Auch die Wichtel und Rentiere sind erwähnt und der Weihnachtsmann kündet seinen Besuch mit Uhrzeit an.
Sogar eine hochwertige Autogrammkarte mit einer handschriftlichen Widmung in Goldschrift hat der Weihnachtsmann dazu gelegt.
„Wow, der Brief ist wirklich vom Weihnachtsmann!“
Klar ist damit auch – ganz gleich, ob am 24.12., 25.12. oder vielleicht auch schon vorher:
„Der Weihnachtsmann kommt zu uns!“
Neu ab 2022/23:Alternativ erfolgt das Avis zum Erscheinen des Weihnachtsmannes zeitgemäß auch in Form einer ca. 5-minütigen, persönlichen Videobotschaft. Eine solche ist übrigens auch für andere Kinder, Enkel, Patenkinder, Nichten/Neffen, Familien, Freunde etc. ab 59 € buchbar.
Im »weihnachtlich dekorierten Kaminzimmer« sitzend, werden unter anderem Grüße »aus dem fernen Korvatunturi« übermittelt, die Original-Wunschzettel gezeigt, erste Dinge aus dem »Goldenen Buch« angesprochen oder auch die Ankunft mit Uhrzeit benannt.
Die Wirkung auf Kinder ist größer und mindert überdies etwaige Ängste deutlich. Besagte Autogrammkarten werden dann im Auftritt überreicht.
Die Vorfreude wächst und mit ihr die Ungeduld. Doch dann ist es endlich soweit:
Der große Moment ist gekommen!
Das »Kling klang, kling klang« seiner Schlittenschellen kündet ihn bereits an. Dann klopft es. Dreimal mit zwei kurzen Pausen – das »Weihnachtsmann-Klopfen«!
Die Tür öffnet sich und dann erscheint er – endlich! Seit vielen Wochen schon fiebern alle Kinder diesem Moment entgegen: mit dem Eintreffen seines Briefes war die Spannung kaum noch zu ertragen.
Aber nun steht er vor ihnen – in seiner ganzen Pracht: mit weißem Bart, rot-weißem Mantel, breitem Gürtel mit goldener Schnalle, gold umfasster runder Brille, weißen Handschuhen, schwarzen Stiefeln, goldenem Buch und Geschenkesack. Genau so wie auf dem Foto in seinem Brief oder in seiner persönlichen Videobotschaft.
Keine Frage – das ist nun wirklich der »Echte«, „der Chef-Weihnachtsmann!“ (Zitat Kindermund).
Der liebe gute Weihnachtsmann Claudius © Photowerkstatt Henrik Matzen⇗
Ein leichter Duft nach Zimt und Vanille umfängt ihn. Im hellen Klang der Schlittenschellen schreitet er langsam zu seinem Lieblingsplatz am Weihnachtsbaum. Ein gemütlicher Stuhl/Sessel steht dort für ihn bereit. Er nimmt »erschöpft« Platz, stellt den Geschenkesack neben sich ab und berichtet zunächst von seiner beschwerlichen Anreise.
In einer kurzen Geschichte berichtet er zunächst von seiner beschwerlichen Anreise. Dabei erfahren die Anwesenden auch »etwas mehr« über seine Rentiere.
Doch plötzlich wird's spannend – der Weihnachtsmann verrät ein Geheimnis! Um was es dort geht, wird hier natürlich nicht verraten. Nur soviel: es führt zu etwas Besonderem, von dem – zu guter Letzt – alle Anwesenden eines erhalten.

© romas_ph
Auch diese glanzvolle Zusatz-Überraschung bleibt – bis zu seinem Erscheinen – eines der vielen Geheimnisse, die den Weihnachtsmann als Teil der »guten Mächte« schon immer umgeben haben.
Danach nimmt er sein großes »Goldenes Buch« zur Hand und öffnet es vorsichtig. Da sein Buch auch die Original-Wunschzettel der Kinder enthält, werden diese zunächst gesichtet. Im warmen Licht seiner Leselampe werden dann – einfühlsam und in Ruhe – die darin vermerkten »besonderen Ereignisse der letzten Monate« besprochen.
Mit seinem detailreichen Insiderwissen beeindruckt er jeden! Dabei lobt er, tadelt (zumeist) sanft und macht Verbesserungsvorschläge. Weihnachtsgedichte, Weihnachtslieder oder sogar Instrumentales werden angehört – auch durch das schrägste Blockflötenspiel lässt sich der Weihnachtsmann nicht aus der Ruhe bringen.
Und dann gibt es endlich die heiß ersehnten Geschenke.