Nahezu alle Arbeitsagenturen und die meisten studentischen Jobvermittlungen haben in den letzten Jahren die Vermittlung eingestellt.
Für viele Ämter ist – mangels freier Ressourcen – der Personalaufwand zu hoch geworden. Dort waren in der Vorweihnachtszeit jeweils zwei Mitarbeiter*innen nur mit der Vermittlung und den Gesprächen mit Bewerbern und Auftraggebern beschäftigt.
Unter den Studenten ist wiederum kaum noch jemand bereit, an den Feiertagen zu arbeiten. Statt bei kaltem Wind und Wetter unterwegs zu sein und Kinder mit Geschenken zu beglücken, machen sie lieber Social-Media-Marketing vom heimischen Laptop aus. – Qualifizierter Nachwuchs fehlt also!
Dieser »Engpass« hat dazu geführt, dass einige Vermittlungsagenturen für einen Auftritt 189 € und mehr verlangen. Eine Agentur erhebt für den Heiligabend sogar einen Zuschlag von 59,50 €.
Dabei wird zwischen einem privaten und gewerblichen Auftritt kein Unterschied gemacht. Stiefelüberzieher (statt Stiefel) als »sehr hochwertiges Outfit« dürfte jedoch in beiden Fällen nur Kopfschütteln auslösen.
Diese Entwicklung möchte ich nicht mitmachen, denn viele Familien werden das Geld dafür eher nicht haben. Vielmehr möchte ich, dass sich – unabhängig vom sozialen Status – alle einen Auftritt vom lieben guten Weihnachtsmann leisten können. Schließlich »gehört« der Weihnachtsmann seit über 250 Jahren zum › deutschen »Kulturgut« und damit allen.
Daher gibt es bei mir z. B. keinen Zeitzuschlag, was ansonsten – je nach Auftrittszeit und -datum – bis zu 50% Entgeltaufschlag bedeuten kann!
Darüber hinaus sind in meiner »Rentierfutter-Umlage« – und das macht den großen Unterschied – diverse »Extras« enthalten, die es in dieser Form nur bei/von mir gibt und einen erheblichen Mehrwert bedeuten.
Qualität hat zwar auch bei mir ihren Preis. Aber das »Preis-Leistungs-Verhältnis« stimmt unbedingt und in Relation zu den oben erwähnten 189 € allemal. Im direkten Vergleich müsste das Entgelt bei mir sogar bei 250 € liegen. Soll es aber nicht.