Jeder Auftritt wird mit Liebe im Detail vorbereitet
Für viele Menschen hat Richard Attenboroughs Verkörperung des Weihnachtsmannes in "Das Wunder von Manhattan" Maßstäbe gesetzt. Sein gutmütiges und gleichzeitig fröhliches Auftreten in dem Weihnachtsklassiker lässt uns – ebenso wie die New Yorker – an den Weihnachtsmann glauben.
Die Darstellung eines Weihnachtsmannes gehört zwar nicht zur schauspielerischen Königsdisziplin. Gleichwohl haben sich alle Schauspieler, die ihm in Filmen ein Gesicht geben durften, stets bemüht, die Erwartungen von Kindern nicht zu enttäuschen.
Um ebenso echt und authentisch zu wirken, bereitet sich auch der liebe gute Weihnachtsmann Claudius auf jeden seiner Auftritte mit großer Sorgfalt vor. Dabei ist die Liebe zum Detail wichtig.
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Umso bedauerlicher ist es, wenn ich durch neue »Weihnachtsfamilien« erfahren muss, dass es immer wieder »Möchtegern-Weihnachtsmänner« gibt, die ihr Tun nur als lukrativen »Nebenjob« betrachten, um ihr Weihnachtsgeld aufzubessern.
Viele kennen weder Lieder noch Gedichte und sind eher minderwertig gekleidet. Überdies können viele die zahllosen Fragen der Kinder nicht beantworten und wirken somit schnell unglaubwürdig. Die kindliche Illusion (rund um den Weihnachtsmann und seine Rentiere) ist dann schnell dahin.
Ob solcherart »böse Überraschung« ist es nur zu gut verständlich, wenn viele Eltern bei der Suche nach »ihrem« Weihnachtsmann verunsichert sind. Um diesem entgegenzuwirken, wurde 2008 vom Netzwerk Weihnachten das Gütesiegel »Dem Ehrenkodex des Weihnachtsmann verpflichtet« eingeführt.
Der liebe gute Weihnachtsmann Claudius ist einer der wenigen in Deutschland, der die damit verbundenen Qualitätskriterien erfüllt.